Was das Wort „Kolonialisierung“ heutzutage für einen Deutschen bedeutet, kann man sich hervorragend auf der spanisch angehauchten Insel Mallorca anschauen. Im östlichen Teil der idyllischen Bucht von Palma offerieren Deutsches Eck, Grillmeister und die Schinkenstraße ein wirklich authentisches „German-Lifestyle“ unter mediterraner Sonne. Während das selbsternannte 17. Bundesland mit Hilfe von deutschem Bier, Mickie Krause und einem aggressiven „Handtuchkrieg“ lediglich touristisch annektiert wurde, zeigte unser britischer „Mallorca-Konkurrent“ in der Vergangenheit, wie man seine Kultur im Ausland so richtig verankert.

Diese durchaus mit einem Augenzwinkern zu verstehende Aussage bezieht sich auf die ehemaligen europäischen Kolonien des britischen Königreiches, welche zumeist im südlichen Teil unseres Kontinents vorzufinden sind. Egal ob andalusische Sonne auf dem Affenfelsen von Gibraltar, die wunderschönen griechischen Strände auf den Ionischen Inseln oder das intensive Nachtleben auf Zypern…die Briten sind mit roten Telefonzellen, britischen Modeketten und einer ordentlichen Pub-Szene allgegenwärtig und haben in den vergangenen 200 Jahren südeuropäische und britische Kultur auch ohne Identitätsverlust für die einheimische Bevölkerung nahezu perfekt miteinander vereint.

Dies gilt selbstverständlich auch für die kleine Mittelmeerinsel Malta, welche seit dem Jahr 1964 von der britischen Krone unabhängig ist, aber trotz einer durchaus mentalen Nähe zur nur knapp 170 km entfernten italienischen Insel Sizilien auf typisch britischen Linksverkehr und Englisch als Amtssprache setzt (neben dem gleichberechtigten maltesisch). Als gute „Kolonialmacht“ exportierten die Briten zum Ende des 19. Jahrhunderts ihren bis dato heißesten Artikel nach Malta: König Fußball!

Was zunächst nur als Unterhaltung für die auf der Insel stationierten Soldaten gedacht war, fand schnell Anklang in der Bevölkerung. So entstand ein Fußball- und Vereinsleben, das in seiner heutigen Form als sehr lebhaft und intensiv beschrieben werden kann. Obwohl das „Land Malta“ in Sachen Einwohnerzahl und Gesamtfläche gerade einmal die Größe der deutschen Ruhrgebietsstadt Duisburg aufweist und dementsprechend als europäischer Zwergstaat gilt, jagen 12 professionelle Erstligisten, 22 semi-professionelle Zweitligisten, 19 Amateurvereine und 7 Frauenmannschaften dem runden Leder hinterher…und das mit den angegliederten Jugendmannschaften…beeindruckend wie ich finde.

Die vergleichsweise große Fußballszene hat aber auch einen großen Nachteil. Malta besitzt die fünfthöchste Bevölkerungsdichte weltweit und kann dementsprechend nur wenig Platz für Fußballplätze und Stadien anbieten. Deshalb wird der Spielbetrieb der ersten und zweiten Liga auch außerhalb der Corona-Krise in nur drei Fußballstadien abgewickelt.

Mein erstes Spiel auf Malta fand am Freitagabend im Kleinsten der drei Stadien statt. Im Centenary-Stadion von Attard mit einem Fassungsvermögen von 3000 Zuschauern trafen die „Rangers“ auf „United“. Hörte sich nach englischer Premier League an, war aber letztlich das Duell zwischen Tabellenführer Zebbug Rangers FC und dem Tabellenfünften Swieqi United FC in Gruppe B der zweitklassigen BOV Challenge League. Vor insgesamt 200 Zuschauern zeigten die knapp 100 gut gelaunten Anhänger der Rangers, dass die Qualität eines Supports nicht unbedingt mit der Quantität zusammenhängen muss. Dies nahmen sich die gelb-grünen Rangers auf dem Platz zu Herzen und besiegten ihren schwachen Gegner in einem unterhaltsamen Spiel mit 3:1 (1:0). Unterhaltsam aber auch deshalb, da das Niveau des Zweitligakicks in Sachen Taktik und Disziplin eher an eine deutsche Landesliga als an eine semiprofessionelle zweite Liga erinnerte. Dafür war das Angebot im Stadionkiosk auf absolutem Champions League-Niveau. Neben einem großen Bierangebot gab es auch hochprozentigen Alkohol wie Gin, Whiskey oder Wodka im kleinen handlichen Plastik-Becher…und das stilecht „auf Eis“!

Das riecht nach Platzverweis für Swieqi United

Um das Leistungsniveau der ersten maltesischen Fußball-Liga schon im Vorfeld ein wenig einschätzen zu können, hilft neben dem routinemäßigen Blick in die UEFA-Fünfjahreswertung ein Transfer- und Marktwertcheck der einheimischen Topclubs sowie der Nationalmannschaft. Hierbei stellt man zunächst einmal fest, dass sich die BOV Premier League mit dem 46. Platz mittlerweile klar von den vier schwächsten Ligen Europas distanzieren konnte. Dies liegt vermutlich daran, dass sich die maltesischen Europapokal-Teilnehmer zwar noch nie für eine Gruppenphase qualifizieren, in den vergangenen Jahren aber zumindest gelegentliche Nadelstiche in den Qualifikationsrunden setzen konnten. Als erstes Beispiel dient hier die Mannschaft von Gzira United, die sich in der 1. Runde der UEFA Europa League-Qualifikation 2019/2020 mehr als überraschend gegen den kroatischen Traditionsclub Hajduk Split durchsetzen und sich damit wertvolle Bonuspunkte im UEFA-Ranking sichern konnte.

Bei Eintauchen in die Leistungs- und Statistikdaten des Nationalmannschafts-Kaders fällt auf, dass der Großteil der Malteser tatsächlich in der einheimischen Liga tätig ist. Nur der in Toulon geborene Franko-Malteser Teddy Teuma vom belgischen Sensationsclub Royale Union Saint-Gilloise sticht als absoluter Star der Nationalmannschaft mit einem Marktwert von 1,6 Millionen Euro deutlich hervor.

Ansonsten sind die Marktwerte der (National-)Spieler in den maltesischen Topclubs durchaus im unteren sechsstelligen Bereich angesiedelt und am Ende mit den Werten eines deutschen Dritt- oder ambitionierten Regionalligisten vergleichbar. Falls dann doch einmal ein Spieler die Lust auf ein Auslandsabenteuer verspürt, geht es über den Weg des geringsten Widerstandes ein kurzes Stück über das Mittelmeer in Richtung Norden. Zuletzt wechselte der 23jährige Nationalspieler Matthew Guillaumier in der Winterpause als eine Art „typischer Toptransfer“ von Meister Hamrun Spartans zum ACN Siena in die drittklassige italienische Serie C.

Mit diesen ersten Erkenntnissen war ich umso gespannter, ob Maltas erste Liga das halten kann, was die Fakten und Zahlen versprechen…nämlich einen handwerklich ordentlichen Profifussball.

Am Samstagabend traf der 40fache Europapokal-Teilnehmer Hibernians FC zur besten „Sportschau-Zeit“ auf Rekordmeister Sliema Wanderers. Und das sogar mal wieder im eigenen Stadion, welches mittlerweile den Namen des Vereinspräsidenten und Mäzen Tony Bezzina trägt, der in der jüngeren Vergangenheit überraschenderweise auch schon als windiger maltesischer Politiker in einen knackigen Korruptionsskandal verwickelt war.

Was sich aufgrund der zurückliegenden Erfolge beider Clubs nach absolutem „Knallerspiel“ anhörte, war in der Realität das Duell zwischen aktuellem Tabellenführer und dem stark abstiegsgefährdeten Vorletzten der Tabelle. Genau deshalb wäre alles andere als ein Hibernians-Sieg an diesem 17. Spieltag einer faustdicken Überraschung gleichgekommen!

Die gab es bei Abpfiff vor gut 500 Zuschauern dann auch nicht, obwohl der 26fache Landesmeister aus Sliema aufsteigende Form offenbarte und speziell im Defensivverbund sehr diszipliniert agierte. So musste mal wieder der gute alte Fernschuss als Dosenöffner und Tor des Tages herhalten. In der 20. Spielminute nahm sich der maltesische Nationalspieler Jurgen Degabriele, zugleich bester Scorer der Hibernians, ein Herz und jagte den Ball aus 22 Metern in den linken Winkel. Ein absolutes Traumtor, müssig zu erwähnen, dass Degabriele die Nummer 10 auf dem Rücken trägt. Insgesamt ein verdienter Sieg für einen überlegenen Hibernians Paola FC, der weiterhin auf dem Weg zum 13. Meistertitel ist. Bleibt noch die Frage zu beantworten, wie das Spielniveau nun einzuschätzen war?

Genauso, wie es erwartet wurde, irgendwo zwischen deutscher dritter Liga und den Regionalligen. Das ist in erster Linie den vielen Ausländern zu verdanken, die sich auch in Maltas Fußball tummeln und vermutlich vielen Spielerberatern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Von einem japanischen Talent wie Yuki Uchida, der frisch von einer Tokioter Universität auf Malta gelandet ist, über den panamaischen Nationalspieler Oscar Linton bis zum Schweden Valmir Berisha, der schon in Rumänien, Bosnien, Norwegen, Island, Italien, Griechenland und den Niederlanden sein Profidasein fristete, waren wirklich alle Viten dabei!

Das Tony-Bezzina-Stadion am Abend

Nach einer kurzen Nacht ging es am darauffolgenden Sonntagvormittag noch einmal zurück ins Tony-Bezzina-Stadion, um das nächste Duell in Maltas Fußball-Oberhaus unter die Lupe zu nehmen. Bei Tageslicht wirkte speziell das Stadionumfeld völlig anders, aber nicht unbedingt freundlicher. Dies liegt daran, dass das Stadion vor fast 36 Jahren inmitten eines ehemaligen Hafengeländes der maltesischen Marine errichtet wurde, in welchem sich heute mehrere maritime Gewerbebetriebe angesiedelt haben, die immer ein wenig schroff wirken und ein hartes Arbeitsklima suggerieren.

Aber auch der Vorteil des Standortes konnte sich bei Sonnenschein schön in Szene setzen. Das Stadion thront faktisch über dem „Grand Harbour“, welcher in der Hauptstadt Valletta und den zum Hauptstadtverbund gehörenden Städten Vittoriosa, Senglea und Cospicua ein wirklich großartiges Panorama garantiert. Dementsprechend gibt es für das Stadion zwei schöne, aber auch recht gegensätzliche, Perspektiven.

Während man auf der Haupttribüne das Spiel verfolgt, wird die Szenerie von zwei großen Schiffskränen und den oberen Decks von Kreuzfahrtschiffen der MSC-Reederei eingerahmt, welche unterhalb des Stadions im dortigen Hafen bzw. Trockendock für die Seefahrt fit gemacht werden. Dieser enorme Höhenunterschied wird in der zweiten Perspektive noch deutlicher, wenn man sich Stadion, Kräne und Schiffe aus dem gegenüberliegenden Ort Senglea anschaut. Das war mal wieder „Football with a view“.

Vor Betreten des Stadions war einmal mehr der Nachweis eines Impfzertifikates erforderlich. Nach Temperaturmessung von exakt 36,9 Grad Celsius ging es nochmals durch Tor A ins Innere, um mich diesmal mit dem ältesten und vermeintlich beliebtesten Verein der Mittelmeerinsel auseinanderzusetzen. Der Floriana FC wurde im Jahr 1894 von irischen Soldaten gegründet und erhielt vermutlich deshalb seine Vereinsfarben grün und weiß. Der Club ist mit 26 Meistertiteln gemeinsam mit dem bereits angesprochenen Sliema Wanderers Rekordmeister Maltas, muss sich aber auch gefallen lassen, dass er bei seinen 27 Europapokal-Teilnahmen nur ein einziges Mal weiterkam. In der Vorrunde der UEFA Champions League 1993/1994 gelangen zwei fast schon epische 1:0-Siege gegen den litauischen Vertreter Ekranas Panevezys.

An diesem 17. Spieltag traf der ärgste Verfolger von Spitzenreiter Hibernians auf die Mannschaft des Balzan FC, welche aktuell im Mittelfeld der Tabelle steht und nicht genau weiß, wo der eigene Weg hingehen wird, wenn die Liga nach dem 22. Spieltag in Meister- und Abstiegsrunde geteilt wird.

Bei Anpfiff war im Vergleich zum Vorabendspiel noch etwas ganz anders…die Stimmung. Die Fan-Szene des Floriana FC war offensichtlich weitaus größer, als die der Sliema Wanderers. Das erinnerte in Sachen Unterstützung, Gesang und Passion schon stark an ein „richtiges Fußballspiel“. Dazu gesellte sich eine Kapelle mit Trompeten, Posaunen, Pauken und einem Schlagzeug, die Klassiker wie „You´ll never walk alone“ oder „Sweet Caroline“ zum Besten gab.

Im Spiel neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Der Floriana FC ging nach einer halben Stunde aus dem Nichts in Führung, als der spanische Innenverteidiger Christian Rutjens die Unentschlossenheit des maltesischen Nationalkeepers Jake Galea ausnutzte und eine Freistoßflanke vor dem herausstürzenden Balzan-Torhüter einköpfte. Am Spielstand änderte sich bis 20 Minuten vor Spielende nichts. Dann kam der FC Balzan mit Hilfe eines schönen Spielzuges zum Ausgleich. Auch hier traf mit dem Serben Ljubomirac ein ausländischer Spieler, der immerhin 57 Erstligaspiele in seiner Heimat absolvierte. Dass es aus Floriana-Sicht noch zum Happy-End kam, ist der Kopfballschwäche der Balzaner zu verdanken. Eine Minute vor dem Ende nickte der eingewechselte Owen Spiteri, ebenfalls Defensivspieler, eine fast schon harmlose Flanke zum vielumjubelten 2:1-Siegtreffer ins Tor.

Wie bereits angerissen, setzten auch in diesem Spiel beide Teams auf eine stattliche Anzahl von ausländischen Legionären. Während der Balzan FC offensichtlich seine Liebe für serbisch-montenegrinische Spieler entdeckte und mit den drei Balkan-Stürmern Andrejic, Kaljevic und dem bereits angesprochenen Ljubomirac angriff, setzte Floriana mit zwei Argentiniern, einem Bulgaren, einem Spanier, einem Rumänen, einem Moldawier und einem Armenier auf eine äusserst internationale Truppe.

Toooor für Floriana FC

Glücklicherweise ist der maltesische Profifußball für den Zuschauer in Sachen Anreise und Spielvorbereitung eine absolut entspannte Angelegenheit. Da es aufgrund der zumeist dreistelligen Zuschauerzahlen nur bedingt zu Parkplatzproblemen oder Warteschlangen am Einlass kommt, war nach dem Spiel des Floriana FC noch eine weitere Partie des 17. Spieltag der BOV Premier League möglich. Nach Abpfiff des Spieles im Hafenviertel von Paola gegen 13.30 Uhr führte mich mein Weg zum knapp 15 Kilometer entfernten Nationalstadion Ta´Qali. Dort sollte nur eine halbe Stunde später die Begegnung zwischen Gudja United und dem Birkirkara FC angepfiffen werden. 

Was in Deutschland vermutlich schon aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um ein Bundesligastadion krachend gescheitert wäre, sollte auf Malta überhaupt kein Problem darstellen. Pünktlich um 13.50 Uhr stellte ich meinen Leihwagen am Nationalstadion ab und konnte mir vor Anpfiff sogar noch einen Kaffee gönnen.

Das „Ta´Qali“ ist mit einem Fassungsvermögen von knapp 18.000 Zuschauern das mit Abstand grösste Stadion Maltas und wird neben den nationalen Fußballspielen in erster Linie durch die Nationalmannschaft sowie die Vereine in ihren Qualifikationsspielen der UEFA Europa League oder UEFA Champions League genutzt. Im Bereich der Haupttribüne mit dem Namen „Millennium Stand“ befinden sich zudem die Räumlichkeiten des maltesischen Fußballverbandes.

In dem Stadion kam ein gewisser Philipp Bönig nach seiner langen Zeit beim VfL Bochum 1848 noch einmal zu Europapokal-Ehren, als er in der Qualifikation zur Europa League 2014/2015 mit seinem Team Ferencvaros gegen die heimischen Sliema Wanderers ein 1:1-Unentschieden holte. Damit blieb er in seinen insgesamt drei Europapokaleinsätzen zwar unbesiegt, leider aber auch sieglos. Ein gewisser Edu hätte diese Bilanz ein paar Jahre zuvor zwar verbessern können, trat aber leider über den Ball…das ist aber eine völlig andere Geschichte.

In der Gegenwart kam es zu dem bereits angesprochenen Duell mit Beteiligung des vierfachen Landesmeisters Birkirkara FC, der in der jüngeren Vergangenheit tatkräftig dabei mithalf, dass der maltesische Fußballverband noch ein paar Pünktchen mehr in der UEFA-Fünfjahreswertung sammeln konnte. In der Qualifikation zur Europa League 2015/2016 hatte man den großen Favoriten West Ham United in zwei Spielen richtig beackert. Während man im Londoner Olympiastadion knapp mit 0:1 unterlag, stand es im Ta´Qali nach dramatischen 120 Minuten fast schon sensationell 1:0 für die Malteser. Das hieß Elfmeterschiessen, in welchem der David gegen den Goliath kein Happy End erlebte und den Favoriten aus England in die nächste Runde ziehen lassen musste.

Das Clubhaus sowie die Geschäftsstelle des Vereins liegen stilecht über dem örtlichen Mc Donalds-Restaurant von Birkirkara, was insofern nicht verwundert, da die Vereinsfarben Gelb und Rot sind und dem allgegenwärtigen „Goldenen M“ auf dem Nike-Trikot damit den nötigen Rahmen verleihen!

Im Spiel gegen Gudja United, die als grössten Vereinserfolg die maltesische Drittligameisterschaft der Saison 2017/2018 feiern konnten, gelang Birkirkara in einem fast ereignislosen Spiel ein 1:0 (1:0)-Erfolg. Das Tor des Tages erzielte der Brasilianer Diego Silva mit einem Freistoß aus gut 30 Metern, bei welchem Gudja-Keeper Glenn Zammit, vorsichtig gesagt, sehr unglücklich aussah.

Ich war jedenfalls beruhigt, dass es ihn auch auf Malta gab. Den typischen Brasilianer mit der extravaganten Rückennummer 77, der in seiner Heimat zwischen Bolzplatz und den Regionalmeisterschaften pendelte, europäische Ligen wie Malta, Lettland oder Moldawien mit seiner Torgefahr dominiert und dabei immer anonym bleibt, da sein Name von ungefähr 300 anderen Spielern weltweit ebenfalls benutzt wird.

Auf meinem Instagram-Kanal gibts in der Story unter dem Stichwort „Malta“ noch ein paar bewegte Bilder aus den drei Stadien! Dazu kommen viele Fotos vom rollenden Ball und dem Sightseeing auf dieser wirklich sehr schönen Insel! Schaut mal rein und lasst mir ein Like da!

Das waren insgesamt vier Spiele auf der Mittelmeerinsel Malta. Ich hoffe, ich konnte Euch ein wenig mitnehmen? Meine UEFA55-Reise geht weiter…

STAY TUNED…bleibt mir gewogen!

  • Centenary Stadium, Zebbug Rangers vs. Swieqi United