Die Republik Slowenien ist mit ihren gut zwei Millionen Einwohnern eine sehr sportive Nation. Neben den zahlreichen Breitensportlern, welche die beeindruckende Berg- und Seewelt ganzjährig zum Wandern, Ski- und Radfahren nutzen, bringt das vergleichsweise kleine europäische Land eine überraschend hohe Anzahl von Spitzensportlern hervor.
Hierbei fällt auf, dass die Slowenen trotz der äußerst erfolgreichen Individualisten wie Tina Maze (Skirennlauf), Primoz Roglic (Radrennlauf) oder Peter Prevc (Skisprung) vor allem in den klassischen Ballsportarten wie Basketball, Handball und Fußball immer wieder punkten können. Zwar sind die Fußballer mit ihrem charakteristischen Berg-Zick-Zack-Trikotmuster lange nicht so erfolgreich wie die alles überragenden Basketballer, jedoch konnten sie in der Vergangenheit mit Spielern wie Rekordtorschütze Zlatko Zahovic oder den ehemaligen Bochumern Aleksander Knavs und Zlatko Dedic mehr oder minder überraschend an den Weltmeisterschaften 2002 und 2010 teilnehmen. Auch in der Gegenwart sieht der Kader der „Nogometna zveza Slovenije“ mit Akteuren wie Torhüter Jan Oblak (Atlético de Madrid) oder Stürmer Josip Ilicic (Atalanta Bergamo) gar nicht so schlecht aus.
Wie aber schlägt sich der slowenische Vereinsfussball, der in der nüchternen, aber durchaus aussagekräftigen, UEFA-Fünf-Jahreswertung nur auf einem enttäuschenden 30. Platz steht? Die „Prva liga Telemach“ besteht aus zehn Vereinen, die in einer Saison insgesamt viermal gegeneinander antreten und damit an 36 Spieltagen den slowenischen Meister ermitteln. Die Liga wurde nach dem Zerfall Jugoslawiens im Jahr 1991 gegründet und lange Zeit von nur einem Club dominiert. Der Rekordmeister NK Maribor gewann insgesamt 15 Meistertitel und sorgte bei seinen respektablen drei Europapokal-Auftritten in der Gruppenphase der UEFA Champions League für den einen oder anderen Achtungserfolg sowie wichtige Punkte in der bereits angesprochenen UEFA Fünf-Jahres-Wertung.
In der Gegenwart ist die Monopolstellung des NK Maribor allerdings beendet. Das slowenische Fußball-Oberhaus ist so unfassbar ausgeglichen, wie es die deutsche Bundesliga im oberen Drittel gerne wäre. In den vergangenen vier Jahren gab es mit NK Maribor, NK Olimpija Ljubljana, Nogometna šola Mura und NK Celje gleich vier verschiedene Titelträger.
Deshalb war es bei zehn teilnehmenden Liga-Mannschaften auch gar nicht so schwer, zu Beginn der UEFA55- Stippvisite gleich mal einen ehemaligen Meister unter die Lupe zu nehmen. Nach meinem Europapokal-Abenteuer in Graz ging es mit einem Eurocity der Österreichischen Bundesbahn über Maribor nach Celje, wo der 7. Spieltag der slowenischen Meisterschaft 2021/2022 eröffnet wurde. In Sloweniens fünftgrösster Stadt traf der Meister von 2020, NK Celje, im heimischen Stadion „Z´dezele“ auf den im Tabellenmittelfeld platzierten Aufsteiger NK Radomlje.
Das Stadion mit einem Fassungsvermögen von 13.000 Zuschauern, das von kleineren slowenischen Clubs für die eigenen Europapokal-Auftritte genutzt wird, wirkte bei Ankunft auf dem nahe gelegenen Supermarktparkplatz im Außenbereich wie ein hochmoderner Bürokomplex. Wenn man dann aber einmal hinter die Kulissen der zumeist geschlossenen und chronisch unbesetzten Gegentribüne schaut, relativiert sich der erste Eindruck ein wenig. Plötzlich wirkte alles wie ein sogenannter „Lost Place“, der seit Jahren keinen Zuschauer mehr gesehen hat und kurz vor dem Abriss steht. Genau diese Gegensätze erfreuen das Herz eines unverbesserlichen Stadionromantikers.
Gut 45 Minuten vor Anpfiff des Topspiels am Freitagabend wurde mir eindrucksvoll vor Augen geführt, wo das grösste Problem des slowenischen Fußball momentan zu suchen ist. Ich war der einzige Zuschauer…trotz moderater Eintrittspreise von 10 Euro auf der Haupttribüne. Bei Anpfiff fanden sich dann zwar noch ein paar Unentwegte ein, trotzdem blieb die Zuschauerzahl im unteren dreistelligen Bereich…und das ist schon freundlich formuliert. Im Spiel siegten die favorisierten Hausherren durch Tore von Bozic (26.) und dem sehr agilen 18-jährigen Talent Tjas Begic (76.) verdient mit 2:0 (1:0). Dabei versprühten beide Teams nur wenig Elan und Esprit. Kurzum, ein Spiel, dass man nicht unbedingt lange im Kopf behalten sollte.
Aus Celje ging es bei herbstlichen Bedingungen zurück nach Maribor, wo das nächste Spiel anstand.
Die Stadt Maribor ist mit ihren gut 113.000 Einwohnern nicht nur die zweitgrösste Stadt des Landes, sondern gilt in erster Linie als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der slowenischen Untersteiermark. Die durchaus malerische Innenstadt mit vielen alten und restaurierten Gebäuden liegt direkt am Ufer des Donau-Nebenflusses „Drava“ und bietet dem Besucher ein wirklich nettes Lifestyle mit unzähligen Cafés, Weinstuben und Restaurants an. Zusammengefasst wirkte Europas Kulturhauptstadt 2012 wie die perfekte Mischung aus alpenländischer Gastfreundlichkeit und der ausgelassenen Lebensfreude eines Balkanlandes…einfach zum Wohlfühlen!
Selbstverständlich verfügt die Stadt, die im deutschen Sprachgebrauch „Marburg an der Drau“ genannt wird, auch über einen Fußballclub. Der im Jahr 1960 gegründete „Nogometni Klub Maribor“ war bis zum Zerfall Jugoslawiens ein eher unbeachtetes Mauerblümchen. Bis zur Loslösung Sloweniens aus dem jugoslawischen Staatenbund konnte der Club lediglich einen Titel gewinnen…den Meistertitel der 2. Liga in der Saison 1966/1967!
Mit der slowenischen Unabhängigkeit, Gründung der „Slovenska Nogometna Liga“ und dem Wegfall der lästigen serbischen, kroatischen oder auch montenegrinischen Konkurrenten sollte sich der Wind ab 1991 drehen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten errang der Club, der als einer von zwei slowenischen Vereinen nie die erste Liga verlassen musste, bis zum heutigen Tag neben den bereits genannten 15 Meistertiteln nicht weniger als 9 Pokalsiege und 4 Supercup-Erfolge. Zudem wird der Verein mit seinen purpurfarbenen Trikots in den Datenbanken der UEFA als einziger „jugoslawischer“ Europapokal-Gewinner neben dem Roten Stern aus Belgrad geführt. Im Jahr 2006 durfte man sich als einer von insgesamt elf Gewinnern des UEFA Intertoto-Cups, etwas besser bekannt unter der Abkürzung UI-Cup, feiern lassen. Aufgrund dieser recht eindrucksvollen Statistik gilt der NK Maribor gegenwärtig als erfolgreichster Club des Landes.
Der Verein ist in der gesamten Stadt ein ständiges Thema. Allein mein Besuch im innerstädtischen Fanshop dauerte über 20 Minuten an und zeigte mir, wie stolz die Leute auf „ihren“ Club sind. Die sehr freundliche Mitarbeiterin berichtete mir mit leuchtenden Augen, wie schön die vielen Europapokal-Abende in Sevilla, Schalke oder auch Liverpool waren. Der absolute Höhepunkt war hier aber sicher die Auswärtsfahrt an die Anfield Road, als die „Vijolicasti“ mit einer für Maribor unglaublichen Anzahl von 3000 Schlachtenbummlern anreisten. Ein Erlebnis, von dem viele Anhänger deutscher Bundesligaclubs ob des schwierigen Qualifiaktionsmodus nur träumen können.
Im Ligaspiel gegen den erst 2006 gegründeten NK Bravo aus der Hauptstadt Ljubljana wurde mir erneut vor Augen geführt, wie sehr die Slowenen auf eine besondere Stadionarchitektur stehen. Nach dem „Bürokomplex Z´dezele“ in Celje folgte mit dem Stadion „Ljudski Vrt“ in Maribor das nächste Stadion-Highlight. Das „Volkspark“-Stadion besticht durch eine besondere Bauweise und die imposante Bogenkonstruktion des Daches der Haupttribüne. Der Ground wurde 1962 eröffnet und von 2006 bis 2008 grundlegend modernisiert. Mittlerweile sind die Arbeiten nahezu komplett abgeschlossen, da man zwischenzeitlich auch die „alte Haupttribüne“ für anstehende Europapokal-Abende fit gemacht hat. Das mit einem Fassungsvermögen von 12.702 Zuschauern drittgrösste Stadion Sloweniens ist für die einheimische Nationalelf ein gern genommener Spielort außerhalb der Hauptstadt Ljubljana. Das bereits angesprochene Spitzenspiel zwischen den drittplatzierten Hausherren und dem „bravourösen“ Zweiten ging vor ca. 1500 Zuschauern fulminant los. Bereits nach wenigen Sekunden gelang Maribor´s Vid Koderman nach einem Eckball die Führung. Fortan hatte „Purpur“ viele gute Möglichkeiten und erhöhte die Wahrscheinlichkeit, das Spiel zu gewinnen.
Kurz vor der Pause erhielt die Erfolgsvermutung allerdings einen herben Dämpfer. Bravo´s wendiger Zehner Martin Kramaric startete nach Ballgewinn aus dem Mittelfeld in Richtung Maribor-Strafraum durch und konnte vor Abschluss nur durch ein Foulspiel von Vrhovec gestoppt werden. FIFA-Schiedsrichter Matej Jug bewertete dieses Einsteigen von hinten als grobes Foulspiel und zückte die Rote Karte (41.). In der zweiten Halbzeit zeigte der NK Bravo, warum man bislang im oberen Tabellendrittel platziert ist. Obwohl man nicht unbedingt spielbestimmend war, konnte man aus dem Nichts durch Bajde den vielumjubelten Ausgleich erzielen (63.). Mit dem Unentschieden im Spitzenspiel bleibt Tabellenführer FC Koper auf dem Platz an der Sonne und könnte am Ende der Saison der fünfte Meister im fünften Jahr werden. Das wäre wirklich eine ausgeglichene Liga!
Aus Maribor ging es in den Großraum der Hauptstadt Ljubljana, wo der Ball weiter rollte.
Dort angekommen, blieb mir nichts anderes übrig, als nochmal über die zurückliegenden Corona-Zuschauerausschlüsse nachzudenken. In vielen europäischen Ländern waren die Zuschauerzahlen auch vor der weltweiten Corona-Pandemie schon auf einem sehr ausbaufähigen Niveau. Dementsprechend habe ich mir bereits im Celjer Stadion „Z´dezele“ während der Partie die Frage gestellt, ob der generelle Geisterspiel-Betrieb bei einer geringen Stadionauslastung von fünf Prozent der Gesamtkapazität unbedingt sein musste.
Auch dem slowenischen (Liga-)Fußball rennen die Fans nicht wirklich die Bude ein. Mit Ausnahme der Begegnung in Maribor waren bei allen Ligaspielen des 7. Spieltages lediglich dreistellige Zuschauerzahlen zu verzeichnen. Was sich oberflächlich betrachtet nach großem Desinteresse der Fangemeinden anhört, ist in Slowenien aber völlige Normalität. Während der Sport in Deutschland mit seinem großen Event-Charakter schon lange nicht mehr als „schönste Nebensache der Welt“ wahrgenommen wird und oft etwas überzuckert daherkommt, zeigt sich König Fußball im vergleichsweise kleinen Slowenien weitaus gelassener und ursprünglicher.
Auch bei meinem Besuch der 13.000-Einwohner-Gemeinde Domzale brach vor dem Spiel überhaupt keine Hektik aus, da es in Slowenien die oft nervigen Begleiterscheinungen wie frühzeitige Anreise, Parkplatzsuche, Ticketproblematik und nie endende Warteschlangen für Bratwurst und Bier im Prinzip nicht gibt. Im 3100-Zuschauer fassenden Domzale Sports Park traf der heimische „Nogometni Klub“ auf den amtierenden Meister Nogometna šola Mura, den ich bereits wenige Tage zuvor beim Europapokalspiel in Graz beobachten durfte.
Bevor es aber in dem gemütlichen Stadionrund Sonntags um 17.00 Uhr pünktlich losgehen konnte, musste der Platzwart aufgrund eines gut 20minütigen Starkregens vollen Einsatz zeigen und die Spielfläche…so gut es geht…herrichten. Da dies aufgrund der Regenmassen nur bedingt gelang, war die erste Hälfte eher ein kurzweiliges Lotteriespiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten.
Offensichtlich kamen die Gastgeber mit den unberechenbaren Eigenschaften des Balls einen Tick besser klar und führten zur Pause verdient mit 2:1. In der 2. Halbzeit verbesserten sich die Platzverhältnisse aufgrund des eintretenden Sonnenscheins schlagartig und verhalfen dem Meister aus Murska Sobota zu einem optischen Übergewicht. Die schwarz-weissen Mura(ner) drückten nun auf den Ausgleich, wurden aber durch einen jungen Österreicher namens Arnel Jakupovic jäh aus ihren Ausgleichsträumen gerissen. Der starke Domzale-Stürmer verwandelte erst einen Freistoß aus über 20 Metern mit links ins rechte Eck und sorgte mit seinem zweiten Tor in der Nachspielzeit für einen 4:1-Sieg. Ein Erfolg, der verdient war, aber auch etwas zu hoch ausfiel.
Mit dem Sieg vor 500 zufriedenen Zuschauern schob sich der NK Domžale, der zuletzt vor 13 Jahren Landesmeister war und vor vier Jahren sogar den deutschen Bundesligaclub SC Freiburg aus der Qualifikation zur UEFA Europa League beförderte, an die erweiterte Spitzengruppe der Tabelle heran. Der Meister aus Mura verbleibt auf dem vorletzten Platz und muss sich vorerst an Abstiegskampf gewöhnen.
Für mich ging es die knapp 14 km zurück in die Hauptstadt Ljubljana, wo die letzte Etappe meiner Reise zu absolvieren war.
Mit der Planung des 119 Mio. Euro teuren „Sport-Park Stozice“ im Norden der slowenischen Hauptstadt Ljubljana gingen die Stadtgestalter im Jahr 2009 ein sehr interessantes, wenn auch mutiges Projekt an.
Im Stadtteil Bezigrad sollten die beliebtesten Mannschafts-Sportarten Fußball und Basketball durch den Bau eines National-Stadions sowie einer Mehrzweck-Indoor-Halle an einem zentralen Ort gebündelt werden. Im Zusammenspiel mit einer verkehrsgünstigen Anbindung an den Autobahnring von Ljubljana, einer überdimensionierten Tiefgarage unter den Sportstätten und einem großen Einkaufszentrum mit über 100 Geschäften sollte „Stozice“ der neue Stadtmittelpunkt außerhalb des historischen Zentrums rund um den Schlossberg werden.
Gut 11 Jahre nach Eröffnung der Anlage muss man festhalten, dass dieses Vorhaben nur zum Teil geglückt ist. Während beide hochmodernen Sportstätten längst ihren Dienst erfüllen und in Bezug auf das architektonische Design einzigartig erscheinen, wirken Parkhäuser und das nie fertig gestellte Einkaufszentrum fast schon wie eine Industrieruine.
Bei Ankunft fällt dem Besucher zunächst die Indoor-Arena mit ihrem Fassungsvermögen von 12.000 Zuschauern ins Auge, die als eine Art „Eye-Catcher“ über dem gesamten „Stozice-Komplex“ thront.
Beim direkt neben der Halle erbauten „Stadion Stozice“ wird man als Stadion-Liebhaber zunächst ein wenig enttäuscht. Dies liegt vermutlich daran, dass das Stadion in die gesamte Anlage „nach unten eingebettet“ wurde. Sämtliche Zuschauer müssen die Arena faktisch direkt unterhalb des Daches betreten und sich zum tiefer gelegenen Spielfeld bewegen. Die recht individuelle Bauweise wird erst bei einer äußeren Stadionrunde so richtig klar, wenn man sich im Bereich der Haupttribüne auf einer Höhe mit Dach und Flutlicht befindet.
Nur im Bereich der Gegentribüne, die aufgrund der abschüssigen Wege aus „ein bisschen Gebäude“ besteht, kann man überhaupt erkennen, dass man vor einem richtigen Fußball-Stadion steht…auch wenn es sich hierbei um einen sehr kleinen und völlig nüchternen Bau handelt, der eher an einen Supermarkt als ein National-Stadion erinnert. Das Stadion Stozice ist mit einer Kapazität von 16.000 Zuschauern das grösste Stadion Sloweniens und dient neben der Nationalmannschaft in erster Linie Hauptstadtclub NK Olimpija Ljubljana als Heimspielstätte.
Die „Grünen Drachen“ gelten neben dem bereits mehrfach angesprochenen „Big Player“ NK Maribor als beliebtester und erfolgreichster Club des Landes. Nach Staatsgründung und Einführung der „Slovenska Nogometna Liga“ gewann Olimpija die ersten vier Meistertitel in Folge.
In der jüngeren Vergangenheit konnte man zuletzt im Jahr 2018 den Meistertitel gewinnen und hinkt dem großen Konkurrenten aus Maribor schon ein wenig hinterher. Speziell im Europapokal gelang es den Olympioniken noch nie, die Gruppenphase eines europäischen Wettbewerbes zu erreichen. Auch in dieser Saison scheiterte man in der 3. Qualifikationsrunde zur neuen UEFA Europa Conference League am portugiesischen Inselclub CD Santa Clara.
Zum Abschluss meiner UEFA55-Reise durch die slowenischen Stadien empfing der NK Olimpija an diesem 7. Spieltag den Tabellenletzten NK Aluminij aus Kidricevo. Vor 800 Zuschauern siegte man durch Tore von Ziljkic (21., 77.) und Nukic (28.) leicht und locker mit 3:1 (2:0). Mit dem Sieg rückte die Mannschaft des ehemaligen serbischen Nationalspielers Savo Milosevic auf Tabellenplatz 3 vor und besitzt in dieser Saison mal wieder reelle Chancen auf den Meistertitel.
Das war meine dreitägige und äußerst intensive Reise nach Slowenien. Ich hoffe, ich konnte Euch ein wenig mitnehmen!? Selbstverständlich gibt es auf meinem Instagram-Kanal auch wieder ein paar Fotos zu den Spielen.
STAY TUNED…BLEIBT AM BALL!
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Überall ausverkauftes Haus – Respekt, daß Du da überhaupt noch ne Karte bekommen hast!