Bei der ständigen Suche nach neuen und ausgefallenen Zielen auf der Fußballweltkarte lasse ich mich gerne auch im Bekannten- und Kollegenkreis inspirieren. Im Fall des traditionsreichen kroatischen Clubs HNK Hajduk Split wurde ich durch meinen Arbeitskollegen Andrej „AJ“ Jordev vor knapp drei Jahren das erste Mal gezündet. Allein die Erzählungen über das eindrucksvolle Stadion und die, insbesondere bei Europapokalspielen, überragende Stimmung machten Lust auf einen Kurzbesuch an der dalmatinischen Küste.
Warum dieser Besuch erst knapp drei Jahre später realisiert werden konnte, hatte neben gelegentlichen terminlichen Problemen vor allem einen Grund: Die unbeständige sportliche Situation des HNK Hajduk! Da die Mannschaft trotz einer guten Platzierung in der heimischen Liga aufgrund des schlechten kroatischen UEFA-Koeffizienten bereits in der 2. oder 3. Runde der Qualifikation antreten musste und zumeist leider nur eine Runde überstand, war eine durchdachte und effiziente Reiseplanung nicht mal ansatzweise möglich. Dazu kam eine nicht erwartete Stadionproblematik, da zu Beginn der Qualifikation zur UEFA Europa-League das populäre elektronische Musik-Festival „Ultra Europe“ regelmäßig im heimischen Stadion Poljud stattfand. Dies hatte zur Folge, dass die Mannschaft des HNK Hajduk in den letzten Jahren für die ersten Europapokalspiele in das sehr kleine Stadion Dugopolje (Fassungsvermögen 5.200 Zuschauer) ausweichen musste und den Ticketkauf bzw. die Reiseplanung damit nicht einfacher machte.
Für die laufende Saison 2017/2018 hieß es einmal mehr, „neues Spiel, neues Glück“, vielleicht war in diesem Jahr mal was für mich drin! In diesem Spieljahr musste der kroatische Vorjahres-Dritte bereits in der 2. Runde der Qualifikation in den Wettbewerb einsteigen. Hier spielte man gegen den bulgarischen Hauptstadtclub Levski Sofia, nach meiner Einschätzung ein sogenanntes 50/50-Duell ohne Favorit. Nach einem recht lockeren Weiterkommen vor ausverkauftem Haus im Ersatzstadion „Dugopolje“(Gesamtergebnis 3:1 nach zwei Spielen) ging es in Runde 3 gegen das dänische Schwergewicht Bröndby IF. Auch hier zeigte man sich völlig unbeeindruckt und gewann nach einem torlosen Remis in Kopenhagen mit 2:0 im heimischen Stadion Poljud. Jetzt war meine Chance tatsächlich gekommen, der Monat August neigte sich dem Ende, Hajduk war noch immer im Wettbewerb und hatte in den Playoffs der Qualifikation nach Jahren mal wieder die Chance, die Gruppenphase der UEFA Europa-League zu erreichen!
Diesbezüglich richtete sich der Blick der Vereinsverantwortlichen und treuen Hajduk-Anhänger nur einen Tag nach dem Weiterkommen ins schweizerische Nyon, wo die Entscheidungsspiele zum Erreichen der Gruppenphase ausgelost wurden. Ob diese Auslosung aus kroatischer Sicht in den Bereich „Glück“ fiel, ist wie immer Ansichtssache. Jedenfalls bescherte die Losfee den Kroaten mit dem englischen Premier-League-Team Everton FC eines der sportlich schwersten Lose im Topf. Für mich persönlich eine überragende Partie in den Playoff-Spielen, ich hatte nun richtig Bock auf die Reise nach Split.
Hierzu ging es mit der blau lackierten Eurowings-Sondermaschine des Europa-Park Rust aus Köln zum Flughafen Split-Kastela. Übrigens ein traumhafter Landeanflug über die dalmatinische Küste und die vielen vorgelagerten Inseln.
Die Hafenstadt Split ist mit ihren knapp 170.000 Einwohnern nach der Hauptstadt Zagreb die zweitgrößte Stadt Kroatiens. Aufgrund ihrer geografischen Lage im Süden des Landes gilt sie als die inoffizielle Hauptstadt der Region Dalmatien.
Die Ursprünge der heutigen Universitätsstadt Split gehen in erster Linie auf den Diokletianpalast, einem antiken Baukomplex aus der Römerzeit, zurück. Dieser bildet mit all seinen Anlagen, Gebäuden und schmalen Gassen das absolute Zentrum und ist mit Sicherheit die Hauptattraktion der Stadt. Der im Jahr 305 nach Christus erbaute Komplex ist wirklich sehenswert und wurde durch die Unesco im Jahr 1979 zum Weltkulturerbe erklärt. Man fühlt sich tatsächlich in die Römerzeit versetzt, zumindest dann, wenn nicht zu viele Touristen durch die Innenstadt flanieren. Mein persönlicher Tip im Diokletianpalast ist das Peristyl, ein Säulenhof innerhalb des Komplexes. Bei einem Bier einfach auf die Stufen setzen und der Musik lauschen, wirklich sehr entspannend. Zuvor sollte man auf jeden Fall die am Stadttor („Goldenen Tor-Zlatna Vrata“) wachende „Gregor von Nin“-Bischofsstatue aufsuchen und dieser über den großen Zeh streicheln. Soll nach Angaben meines Mitreisenden Glück bringen. Habe ich gemacht, bislang kann ich nichts gegenteiliges sagen.
Generell bietet die gepflegte Innenstadt Split´s mit ihrem maritimen Hafenboulevard „Riva“ ein überragendes Lifestyle. Für Freunde von ein bisschen mehr Ruhe empfehle ich den östlich vom Stadtzentrum gelegenen Strand „Trstenik Znjan“. Hier befinden sich mehrere nette Cafés, Bars und Restaurants direkt am Wasser! So muss man sich wohl einen perfekten Sommerurlaub mit netten Menschen und einer äußerst leckeren Küche vorstellen.
Obwohl der Stadtverkehr in Split für pflichtgemäße deutsche Autofahrer als nicht immer einfach beschrieben werden kann, empfehle ich für den Aufenthalt in Dalmatien einen fahrbaren Untersatz. Dies liegt an den vielen sehenswerten Zielen rund um Split. Als Beispiel möchte ich auf zwei Ziele eingehen, die ich besuchen durfte. Die Hafenstadt Trogir befindet sich ca. 25 km westlich von Split und zählt seit dem Jahr 1997 ebenfalls zum Weltkulturerbe der UNESCO. Beim Schlendern durch die engen und mittelalterlichen Gassen fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Die historische Altstadt, auf einer Insel gelegen, ist so etwas wie die Miniausgabe Splits. Auch hier befindet sich ein romanisch-gotischer Komplex, der durch Stadtmauer, die St. Laurentius-Kathedrale und die Festung Kamerlengo „in sich geschlossen ist“. Natürlich befinden sich auch hier viele Einrichtungen, die das Leben im Urlaub süßer machen.
Mein zweites Beispiel für Sightseeing „rund um Split“ bezieht sich auf die vielen Inseln vor der Küste Dalmatiens. Im Hafen von Split befindet sich das große Fährterminal der Reederei „Jadrolinja“. Diese bietet diverse Fährpassagen, auch mit dem eigenen Pkw, zu den umliegenden Inseln an. Für mich ging es in einer Fahrzeit von knapp einer Stunde auf die größte Insel Dalmatiens, nach Brac! Diese hat zwei richtige Highlights zu bieten. Zunächst einmal besteht zwischen der Insel Brac und dem Weißen Haus in Washington DC ein nicht unwichtiger Zusammenhang. Der in der Oval Office verbaute Kalkstein stammt von der Insel und wurde damals extra in die USA exportiert. Zudem befindet sich in der Ortschaft Bol der vermeintlich schönste Strand Kroatiens. Er wurde aufgrund seiner Form „Goldenes Horn“ genannt und ist auch für einen Strandmuffel wie mich ein absolutes Highlight!
Bevor ich nun zum Hauptthema Fußball komme, möchte ich schon einmal ein Wort aus der Welt des „Denglisch“ vorausschicken, an welchem ich in meinem folgenden Spielbericht möglicherweise mehrere Male nicht vorbeikomme. Das Wort heisst „geflasht“ und beschreibt diese Fußballreise vorab ganz gut!
Los ging es einen Tag vor dem Spiel mit einer lockeren Stadionbesichtigung des Stadions Poljud, welches im Volksmund aufgrund seiner Form „Die Muschel“ genannt wird. Das direkt an der Küste befindliche Mehrzweckstadion (Fußball- und Leichtathletik) wurde im Jahr 1979 eröffnet und wirkt aufgrund der aufwendigen Dachkonstruktion sehr wuchtig. Es fasst knapp 35.000 Zuschauer (bei „Hochsicherheitsspielen“ 31.645) und dient hin und wieder auch der kroatischen Nationalmannschaft als Heimspielstätte.
Im Rahmen der Stadiontour wurde mir das erste Mal bewusst, dass es sich beim HNK Hajduk um mehr als nur einen Fußballverein in Dalmatien handelt. Sicher sollte man mit dem Wort „Religion“ immer vorsichtig sein, dennoch denke ich, dass dieses Wort völlig zutreffend für die Verbundenheit der Fans zu ihrem Verein ist. Ich habe noch nie eine Großstadt bzw. Region gesehen, in welcher so viele Hinweise auf den örtlichen Fußballclub zu finden sind. An nahezu jeder Straßenecke befindet sich irgendwo auf einer Mauer, einem Gebäude oder auch auf einem Hausdach ein gemaltes Wappen des HNK Hajduk. Selbst im Supermarkt kommt man am Hajduk-Wappen als Werbeträger für was auch immer nicht vorbei.
Natürlich kommt dieser Stolz und die über Generationen vererbte Vereinsliebe auf den örtlichen Fußballclub nicht von ungefähr. Schließlich war der HNK Hajduk Split zu Zeiten des ehemaligen Jugoslawiens mit 11 Meisterschaften und 9 Pokalsiegen der erfolgreichste Club aus dem kroatischen Teil des Völkerbundes. Leider konnte der Club seinen sportlichen Erfolg nach der Unabhängigkeit Kroatiens im Jahr 1991 nur kurzfristig halten. Nach insgesamt fünf Meisterschaften konnte der Verein zuletzt 2005 den Meistertitel gewinnen. Dies erscheint in der mittlerweile eher zweitklassigen Eliteliga Kroatiens viel zu wenig für die Ansprüche des HNK Hajduk. In der 10er-Liga mit dem „interessanten“ Sponsorennamen MAXtv Prva Liga ist man nach dem großen Rivalen Dinamo Zagreb sowie HNK Rijeka momentan nur noch dritte Kraft. Hierbei muss man bedenken, dass ich über eine Fußball-Liga schreibe, in der finanzielle Probleme, Zwangsabstiege, steigende Fangewalt und damit verbundene Zuschauerausschlüsse bzw. Geisterspiele auf der Tagesordnung stehen.
Wie auch immer, Spieltag ist Spieltag und ich spürte eine große Vorfreude auf das Europapokalmatch gegen die Truppe vom Everton Football Club. Obwohl nach der schmeichelhaften 0:2-Hinspiel-Niederlage im Goodison-Park von Liverpool so überhaupt gar nichts mehr für die Kroaten sprach, war der Optimismus auf ein Weiterkommen lebendig und wurde am Spieltag auch so gelebt.
Am Matchday startete mein Tag trotz der späten Anstoßzeit von 21.00 Uhr bereits am Vormittag! In den folgenden 10 Stunden sollte ich dank meines Gastgebers Ante Milan lernen, wie ein Spieltag auf kroatisch zelebriert wird. Nach einem kleinen Begrüßungsgetränk ging es zum Mittagessen in das Vereinsheim der „Torcida Brda“, einem Teil der Gesamtorganisation „Torcida Split“. Dort wurde ein sehr leckerer und deftiger Wild-Eintopf geboten. Genau das Richtige nach ein paar Flaschen Bier am Vormittag!
Bei der am 28.10.1950 gegründeten Torcida handelt es sich um die älteste Fanorganisation Europas. Sie besitzt nach jetzigem Kenntnisstand etwa 8000 Mitglieder und ist in den einzelnen Stadtteilen Splits mit diversen Clubheimen „dezentral“ organisiert. Die lautstarken Torcida-Anhänger sind bekannt für ihre eindrucksvollen Choreografien und besitzen allein aufgrund ihrer großen Personenanzahl einen starken Einfluss auf die Entscheidungen der Hajduk-Clubführung.
Die nächste Station war das Kneipenviertel „Dritte Halbzeit“! Hier findet man diverse Fankneipen, die nach dem Spiel noch auf ein Bier einladen, quasi die dritte Halbzeit. Bei der interessantesten Kneipe innerhalb des genannten Viertels handelte es sich um das „Caffee/Bar Nostradamus“, eine Mischung aus Bar und Museum! Bis zu seinem Tod im Jahr 2011 war die Gaststätte in Besitz des erfolgreichen kroatischen Trainers Tomislav Ivic. In seiner mehr als 30 Jahre umfassenden Tätigkeit als Coach trainierte Ivic Vereine in zehn europäischen und zwei asiatischen Ligen. Hierbei handelte es sich zum Beispiel um Fenerbahce SK, Atletico Madrid, Paris St. Germain und den FC Porto. Der Coach gewann insgesamt 15 Titel in sechs verschiedenen Ländern. Zudem trainierte Ivic die Nationalmannschaften von Kroatien und dem Iran. Dementsprechend war die Gaststätte vollgepackt mit Devotionalien aus der Welt des Fußballs (Wimpel, Pokale etc.). Kann man sich beim Bier gut anschauen!
Die letzte Etappe vor dem Spiel war die Straßenecke Put Supavla/Ul. Zrinsko Frankopanska. Hier befinden sich mehrere Gaststätten, welche in der Hajduk-Fanszene als ultimativer Treffpunkt gelten! Bei einem Bier kann man sich die Mannschaftsbusse beider Teams sowie die anreisenden Gästefans anschauen, welche mit Polizeieskorte schnell vorbei geschleust werden! Im Bereich der Pubs herrschte eine nahezu wahnsinnige Stimmung, es wurde durchgehend gefeiert und gesungen! Ein erster Vorgeschmack darauf, was mich in den kommenden 90 (Spiel)-Minuten erwarten würde.
Eine knappe Stunde vor dem Spiel ging es rüber zum „Poljud“! Wie gut, dass ich ein weißes T-Shirt trug! Denn „Weiß“ war bei den Hajduk-Supportern definitiv eine Art Dresscode für den Abend, ich fühlte mich ein wenig wie ein Besucher der „Sensation White“. Nach dem Genuss von ein paar leckeren Cevapcici, welche meinen Geisteszustand definitiv verbesserten, nahmen wir unsere Plätze auf der Gegentribüne des „Poljud“ ein!
Was sich dann in den insgesamt 160 (Stadion)-Minuten abspielte, war so intensiv und wahnsinnig, dass ich am Ende wirklich ein Bett gebrauchen konnte. Lediglich eine gute Portion „Adrenalin“ hielt meinen müden Körper noch am Leben! Dieser Zustand wurde in erster Linie durch die unfassbare Atmosphäre und den Support aller Hajduk-Fans verursacht. Egal ob Fankurve der Torcida, Haupt-oder Gegentribüne, alle Fans sangen, hüpften, zitterten, pfiffen, schrieen und jubelten vor, während und nach dem Spiel! Das war wirklich beeindruckend.
Auch das Spiel im ausverkauften „Poljud“ wurde nach anfänglichem Abtasten beider Mannschaften zu einem echten Europapokalfight! Die junge Hajduk-Mannschaft agierte mit viel Herz und spielte sich immer wieder gefällig in Strafraumnähe der Engländer. Hier blieb man aber zu oft an den recht abgebrühten Premier-League-Profis hängen, welche sehr unaufgeregt wirkten und ihren 2:0-Hinspielsieg mit wenig Kraftaufwand offensichtlich nur verwalten wollten. Vermutlich hätte dieser Zustand bis zum Lebensende angedauert, wenn Hajduk-Mittelfeldspieler Josip Radosevic in der 43. Minute nicht einfach mal drauf gehalten hätte. Sein strammer Schuss aus gut 30 Metern flatterte ein wenig und ließ Everton-Keeper Jordan Pickford keine Chance. Das Stadion stand Kopf, zumindest bis zum Anpfiff der zweiten Halbzeit!
Nach der kroatischen Führung waren sich bis auf die mitgereisten 1200 Fans aus Everton eigentlich alle einig, dass ein zweites Hajduk-Tor mit dieser Einstellung nur eine Frage der Zeit sein würde. Hätte ich so unterschrieben, ich war in Gedanken schon ein bisschen in der Verlängerung. Natürlich kam alles ganz anders, so wie es bei der Partie David gegen Goliath eigentlich immer kommt.
Der „David“ fühlt sich nach gutem Spiel und Führung unbesiegbar und versucht, seine grundlegenden Tugenden wie Einsatz und Disziplin in Spielwitz und Risiko umzuwandeln. Genau das passierte 15 Sekunden nach Wiederanpfiff. In Ballbesitz versucht Hajduks Barry den schönen Querpass, statt den am eigenen Strafraum wartenden Schlussmann Stipica mitzunehmen. Dieser Pass wurde durch Everton-Neuzugang Gylfi Sigurdsson nicht nur abgefangen, sondern sofort verwertet. Der 50-Millionen-Euro-Ablöse-Mann zeigte in eindrucksvoller Art und Weise, wie man seinen Marktwert unterstreicht und drosch den Ball aus 45 Metern über den verdutzten und dann chancenlosen kroatischen Schlussmann zum 1:1-Ausgleich und der „Entscheidung“ ins Tor.
Die Mannschaft des HNK Hajduk zeigte sich nach dem Nackenschlag zwar beeindruckt, spielte aber trotzdem munter nach vorne. Auch wenn der Glauben an ein Fußballwunder nicht mehr sehr lebendig war, hätte man das Spiel dennoch gewinnen können! Nach einem berechtigten Elfmeterpfiff des russischen Schiedsrichters Karasev scheiterte Hajduk-Stürmer Said am englischen U21-Nationalkeeper!
So blieb es beim schiedlich friedlichen 1:1, der HNK Hajduk war wieder mal in der Qualifikation gescheitert, die Mannschaft aus Everton nimmt an der Gruppenphase der UEFA Europa League 2017/2018 teil. Obwohl allen Fans ihre Enttäuschung anzusehen war, herrschte irgendwie eine stolze Stimmung auf das Hajduk-Team! Nächstes Jahr gehts in der Qualifikation vermutlich einfach weiter!
Ich hoffe, ich konnte mit meinem Bericht und den Fotos die Eindrücke aus Split in euren Kopf transportieren. Wem das noch nicht reicht, dem lege ich zwei Videos ans Herz (YouTube und meine Facebook-Seite)!
Ich bedanke mich bei AJ und Ante für eine fantastische Woche an der Küste Dalmatiens und hoffe, dass wir das nochmal wiederholen! Hajduk živi vječno („Hajduk lebt ewig“).
Das war meine Reise durch die Qualifikation der UEFA Europa-League 2017/2018 in Vilnius, Nova Gorica, Gent und Split! Ich hoffe, es hat Euch gefallen!? Demnächst gehts weiter mit der Gruppenphase, der „Road to Lyon“!! Wir sehen uns, bleibt auf Empfang!