Die im Osten des europäischen Kontinents gelegene Republik Moldau ist eine verhältnismäßig junge Nation, die nach dem Zerfall der Sowjetunion eine eigene Identität entwickelte. Das Land ist flächenmäßig ungefähr so groß wie Nordrhein-Westfalen, wird aber im Vergleich zum einwohnerstärksten deutschen Bundesland mit seinen 18 Millionen Einwohnern nur von knapp 2,5 Millionen Menschen bewohnt. Aktuell ist die pro-europäische Republik in aller Munde, da sie aufgrund ihrer geografischen Lage zwischen der Ukraine und Rumänien eine Art Pufferzone zwischen den verfeindeten Russen und den westlichen Partnern bildet. Zudem liest man immer wieder, dass Moldau so etwas wie das Armenhaus Europas darstellt, welches touristisch gesehen ein absoluter Rohrkrepierer sein soll.
Die dazugehörige Statistik belegt tatsächlich, dass der kleine Binnenstaat bei erlebnisorientierten Touristen und Geschäftsleuten nicht besonders beliebt ist. Während in Frankreich im Jahr 2023 insgesamt 100 Millionen ausländische Besucher mindestens eine Nacht verbrachten, schliefen in der Republik Moldau nur 195.000 Menschen. Damit belegt man weltweit einen enttäuschenden 164. Platz von 207 Ländern und konnte im europäischen Vergleich nur die Kleinststaaten Liechtenstein und San Marino hinter sich lassen. Dementsprechend war ich wirklich gespannt, warum die Republik Moldau mit ihrer Hauptstadt Chisinau in den westlichen Breitengraden so zerrissen wird.
Bevor ich allerdings die Gelegenheit erhielt, mich mit Land und Leuten zu beschäftigen, stand der eigentliche Grund meines Besuches auf der „To Do“-Liste…der moldauische Fußball! Hier knüpft die Nationalmannschaft von Trainer Serghei Clescenco nahtlos an die bittere Urlauberstatistik an, da man sich noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren konnte. Auch wenn die Mannschaft in der jüngeren Vergangenheit mit dem 3:2-Erfolg über Polen ein echtes Ausrufezeichen setzen konnte, dominierte bislang eher die „Tristesse“. Deshalb ist der 154. Rang in der FIFA-Weltrangliste, eingerahmt von Hongkong und Eswatini, ein bitterer Beleg der bisherigen Erfolglosigkeit. Wenigstens konnte man in der diesjährigen UEFA Nations League die unterste Liga „D“ als Gruppensieger verlassen und misst sich in der nächsten Saison wieder mit etwas stärkeren Gegnern als Malta und Andorra.
Während die Nationalmannschaft ihren eigenen Ansprüchen noch hinterherläuft, konnte sich der moldauische Clubfußball in der UEFA-Fünfjahreswertung mittlerweile etwas freischwimmen und belegt dort einen ordentlichen Mittelfeldplatz (Platz 32 von 55). Dies liegt in erster Linie an den Erfolgen des Rekordmeisters FC Sheriff Tiraspol, der sich bereits mehrfach in die Gruppenphasen der UEFA Europa League und UEFA Champions League spielen konnte und einem breiten Publikum bekannt wurde, als man Real Madrid im Jahr 2021 im Estadio Bernabeu sensationell besiegen konnte. Aber auch der amtierende Meister FC Petrocub Hincesti sammelte wichtige UEFA-Punkte, als man sich in der laufenden Saison für die erstmals ausgetragene Ligaphase der UEFA Conference League qualifizieren konnte.
Der mit Abstand beliebteste Club der Republik Moldau, Hauptstadtclub FC Zimbru Chisinau, trug in der jüngeren Vergangenheit nur zaghaft zur Steigerung der Reputation des moldauischen Fußballs bei. Nachdem der 1947 gegründete Verein in den ersten zehn Jahren der „Moldovan Super Liga“ (ab 1992) insgesamt acht Meisterschaften gewinnen konnte und auf bestem Wege zum nahezu unbesiegbaren Rekordmeister war, holte ihn irgendwann der dunkle Schatten des FC Sheriff ein. Mit Gründung des bereits angesprochenen und äußerst finanzstarken „Newcomers“ endete die durchaus eindrucksvolle Erfolgsserie des FC Zimbru abrupt.
Seit der letzten Meisterschaft im Jahr 2000 gab es „nur“ noch vier Pokalsiege und gelegentliche Auftritte im Europapokal, wo man allerdings noch nie die Gruppenphase erreichen konnte. Auch in der laufenden Saison war in Quali-Runde 1 schnell Endstation, als man dem armenischen Konkurrenten FC Ararat-Armenia sang- und klanglos unterlag.
Im Viertelfinal-Hinspiel der „Cupa Moldovei“ 2024/2025 trafen die „Gelb-Grünen“ im heimischen „Stadionul Zimbru“ auf Zweitliga-Tabellenführer CF Saksan. Das 2006 im Stadtteil „Botanica“ eröffnete Stadion fasst etwas mehr als 10.000 Zuschauer und dient auch der bereits angesprochenen Nationalmannschaft als Heimspielort. Obwohl der Eintritt an diesem Pokaltag kostenlos war, fanden sich bei Anpfiff von Schiedsrichter Ceban vielleicht 200 Unentwegte auf der Haupttribüne des Stadions ein. Dies war allerdings auch nicht besonders verwunderlich, da viele Menschen an einem Mittwoch um 16.00 Uhr möglicherweise etwas anderes zu tun haben.
Etwas unerwartet kam der Underdog aus dem autonom verwalteten Landesteil Gagausien etwas besser ins Spiel. In den ersten 20 Spielminuten setzte man immer wieder Nadelstiche und besaß einige gute Chancen zur Führung. Der etwas schwerfällige Favorit Zimbru ging dann aber doch in Führung, als der Ukrainer Oleksiy Schebetun nach einer Ecke am schnellsten reagierte und aus dem Gewühl heraus vollstreckte (45.)! Die zweite Halbzeit stand ganz im Zeichen des Guatemalteken Arquimides Ordonez, welcher im Winter aus der amerikanischen „Major League Soccer“ in die moldauische Hauptstadt wechselte und dem Gast aus Saksan endgültig den Zahn zog. Der agile Stürmer aus Cincinnati traf doppelt zum entspannten 3:0 (1:0)-Endstand (49./77.).

Nach dem gelungenen Pokal-Auftakt in Chisinau ging es schon einen Tag später zum nächsten Viertelfinal-Hinspiel. Der Vergleich zwischen dem amtierenden Meister FC Petrocub Hincesti und dem FC Milsami Orhei wäre auch in der „Moldovan Super Liga“ ein echtes Spitzenspiel gewesen, da die Gäste aus Orhei momentan von der Tabellenspitze grüßen und etwas überraschend auf Meisterkurs sind.
Der FC Petrocub Hincesti wurde erst kurz vor dem Jahrtausendwechsel durch den Unternehmer Mihail Usatii gegründet und verbrachte die ersten sechzehn Jahre seines Vereinslebens im unterklassigen Fußball. Mit dem Aufstieg ins moldauische Fußball-Oberhaus im Jahr 2015 begann eine Erfolgsstory, die mit dem letztjährigen Gewinn des „Doubles“ (Meisterschaft und Pokal) ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte. Auch wenn man in der Qualifikation zur Ligaphase der UEFA Champions League schon in der 2. Runde scheiterte, konnte man sich am Ende für die erstmalig ausgetragene Ligaphase der UEFA Conference League qualifizieren. Hier lief es allerdings nicht allzu gut, da man in den insgesamt sechs Spielen nur zwei magere Punkte sammeln konnte und am Ende auf dem 36. und damit letzten Tabellenplatz landete. Trotz des ausbaufähigen Abschneidens mit zwei Unentschieden gegen İstanbul Başakşehir und Heart of Midlothian stellte die Teilnahme an der „Conference“ einen nicht alltäglichen Erfolg für eine Mannschaft aus der Republik Moldau dar.
Auch wenn Vereinsgründer Usatii in den vergangenen Jahren viel Geld in die Profi- und Nachwuchsabteilung von Petrocub pumpte und damit für das finanzielle Überleben seines Clubs sorgte, erhielt der Verein im Januar 2024 das sehr verlockende Übernahmeangebot eines ausländischen Investors. Was sich zunächst wie das Märchen aus Tausend und einer Nacht anhörte, war am Ende mit der bekannten Schmunzel-Email eines afrikanischen Prinzen zu vergleichen, der einem ganz viel Geld überweisen möchte, wenn man selbst erstmal kräftig investiert. Die Verantwortlichen des Clubs ließen sich vom Konzept des ghanaischen Geschäftsmannes Nana Yaw Amponsah und seiner Firma mit dem für ein Finanzunternehmen eher ungewöhnlichen Namen „Samaritan Investment“ überzeugen und installierten Amponsah an der Spitze des Petrocub-Präsidiums. Mit dem Ghanaer an der Vereinsspitze konnte Petrocub zwar wenig später das Double einfahren, trennte sich aber nach kurzen und intensiven sechs Monaten im Sommer 2024 schon wieder von Amponsah. Während dieser als Grund der Trennung eine Diskrepanz in der Zukunftsvision benannte, sprach der Club von Zahlungsschwierigkeiten beim Investor.
Was auch immer richtig ist, werden wir vermutlich nie erfahren, zeigt aber einmal mehr, wie fragil das System mit einem Investor manchmal sein kann. Nach dem Ausscheiden Amponsahs übernahm Vereinsgründer Usatii umgehend wieder die Verantwortung für „sein Baby“. Der Ghanaer blieb aber überraschenderweise in Moldau und lenkt mittlerweile die Geschicke bei Ligakonkurrent CSF Spartanii Sportul Selemet. Hier installierte er als eine Art erste Amtshandlung direkt einmal vier ghanaische Spieler im Kader der Mannschaft aus Nisporeni.
Generell setzt der moldauische Vereinsfußball beim Thema „ausländische Legionäre“ ganz auf die afrikanische Karte. Von 73 Auslandsprofis kommen tatsächlich 40 Spieler vom afrikanischen Kontinent. Dementsprechend bilden allein neun Spieler aus Nigeria die grösste ausländische Fraktion in der „Moldovan Super Liga“.
Auch beim Pokalmatch zwischen Petrocub und dem FC Milsami standen insgesamt sieben afrikanische Spieler in den Kadern beider Teams. Nach Anpfiff von FIFA-Schiedsrichter Dumitru Muntean entwickelte sich im städtischen Stadion der 12.500-Einwohner-Gemeinde Hincesti ein munteres Spiel. Das Stadion mit einem Fassungsvermögen von 1.100 Zuschauern dürfte bei jedem einzelnen Fußballfan unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Während der unverbesserliche Fußball- und Sportplatzromantiker bereits bei der unüberdachten (Haupt-)Tribüne glänzende Augen bekommt, gibt es sicherlich auch viele Fußballfreunde, die grundsätzlich leugnen, dass es sich überhaupt um ein echtes Stadion handelt.
Nur gut, dass Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt. An diesem regnerischen Pokalabend fanden sich um die 400 Zuschauer in Hincesti ein, um ihren FC Petrocub nach vorne zu schreien. Neben einer Dusche von oben musste der Großteil der Fans nach 12 Spielminuten aber auch eine kalte Dusche für das Gemüt hinnehmen, als der Nigerianer Ime Udo Ndon seinen FC Milsami in Führung brachte. Trotz einiger guter Chancen auf beiden Seiten waren die Gastgeber in der Folge das überlegene Team. In der 43. Spielminute nickte Posmac einen Freistoß aus dem Halbfeld zum vielumjubelten Ausgleich ein. Gerade als der Jubel etwas abklang, hielt Petrocub-Akteur Lungu aus 18 Metern einfach mal drauf. Rückblickend eine gute Idee, da der Ball zur glücklichen, aber hochverdienten Halbzeitführung im linken Winkel einschlug (45.).
So spannend die erste Halbzeit dann auch war, so langweilig war die zweite Hälfte. Deshalb hatte ich genug Zeit, um meine Taxibestellung ins gut 40 Kilometer entfernte Chisinau nochmals zu bestätigen. Man muss nämlich wissen, dass man tagsüber mit Reisebus, Kleinbus und Taxi schnell und günstig nach Hincesti kommt, abends aber so gut wie gar nicht mehr wegkommt. Trotz des 2:1 (2:1)-Sieges schied Petrocub beim Rückspiel in Milsami übrigens nach Elfmeterschießen aus dem Pokal aus!

Um den dramaturgischen Faden jetzt in Perfektion zusammenzuführen, ging es für das letzte Spiel in der Republik Moldau nochmal in die Hauptstadt Chisinau. Im bereits angesprochenen „Stadionul Zimbru“ traf der Hauptstadtclub FC Zimbru im Spitzenspiel der „Moldovan Super Liga“ auf den Konkurrenten von Petrocub.
Die „Moldovan Super Liga“ wird unter verschiedenen Namen seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1991 ausgetragen und ging erstmals im Sommer 1992 an den Start. Derzeit nehmen „nur“ acht Mannschaften an dem Wettbewerb teil. Die spielen in der sogenannten „Phase 1“ bis Ende November in einer Doppelrunde die Teilnehmer an der Meister- und Abstiegsrunde aus. Nach einer sehr langen Winterpause von fast vier Monaten startet im März dann die „Phase 2“, in welcher die ersten sechs Teams der „Hinrunde“ um den Meistertitel kämpfen.
Die beiden letztplatzierten Erstligisten der „Phase 1“ steigen schon im November in die zweitklassige „Liga 1“ ab. Dort werden sie aber fairerweise in die Zweitliga-Meisterrunde einsortiert und können sich mit den vier besten Zweitligisten um den einzigen Aufstiegsplatz streiten. So kann man über „Umwege“ dann doch irgendwie erstklassig bleiben. Dieser europaweit sehr exklusive Spielmodus ist am Ende vermutlich der fehlenden Vereinslandschaft geschuldet, da Leistungsdichte und Leistungsunterschied zwischen erster und zweiter Liga extrem weit auseinander klaffen.
Dies erkennt man vor allem an den Marktwerten beider Ligen. Während sich die Super Liga mit einem Gesamtwert von fast 28 Millionen Euro wenigstens eineinhalb Beine von Bayern-Superstar Harry Kane kaufen könnte, führt das Portal transfermarkt.de für Moldaus zweite Liga nicht einmal Marktwerte auf.
Um weiterhin alle Chancen auf die Verteidigung des Meistertitels zu besitzen, musste Petrocub an diesem 4. Spieltag der „Phase 2“ unbedingt gewinnen. Schließlich tut jeder Punktverlust richtig weh, wenn man am Ende nur zehn Spieltage Zeit hat. Da man in den ersten drei Spielen nur vier Punkte sammeln konnte, war man im Duell mit Zimbru schon stark unter Druck. Diesen Zugzwang verspürte der punktgleiche Gegner Zimbru im Übrigen auch. Nach Jahren des Misserfolges ist man wieder erfolgshungrig und möchte den moldauischen Meistertitel nach ewig langer Zeit wieder in die Hauptstadt holen.
Trotz klirrender Kälte und eisigem Wind entwickelte sich ein packendes und vor allem herzerwärmendes Fußballspiel, in welchem die Gastgeber durch einen Freistoß des moldauischen U21-Nationalspielers Stefan Bitca in Führung gingen (39.). Die fiel zum wärmenden Halbzeit-Tee sogar noch höher aus, da Abwehrspieler Mihail Stefan nur drei Minuten später echte Stürmer-Qualitäten offenbarte und eiskalt vollstreckte. Auch wenn Petrocub nach Wiederanpfiff entschlossen aus der Kabine kam und auf den Anschlusstreffer drückte, erhöhten die Gastgeber in Person des überragenden Bitca auf 3:0. Der kleine Mittelfeldspieler startete in der eigenen Hälfte über die linken Außenbahn, ließ zwei Gegenspieler stehen und traf mit einem abgefälschten Schuss zur (Vor-)Entscheidung (62.).
In der verbleibenden Spielzeit nahm der Gast trotz des hohen Rückstandes das Heft des Handelns vollständig in die Hand. Ein wütender Angriff nach dem anderen rollte auf das Tor des starken Zimbru-Keepers Nicolai Cebotari zu. Und tatsächlich wurde es noch einmal hektisch und fast ein wenig spannend. Nach dem Anschlusstreffer von Popescu (83.) traf Petrocub durch Bykovskiy ein zweites Mal kurz vor dem Schlusspfiff (90+3). Obwohl der Gast aus Hincesti in den verbleibenden zwei Minuten Spielzeit nochmal alles nach vorne warf, passierte nichts mehr. Mit der bitteren 2:3 (0:2)-Niederlage rückte der zweite Meistertitel für Petrocub in weite Ferne, da man in den verbleibenden sechs Spielen nun schon acht Punkte Rückstand auf Tabellenführer FC Milsami aufholen müsste.
Ganz anders war die Stimmungslage bei Zimbru´s türkischem Trainer Hikmet Karaman, der mit Kocaelispor im Jahr 2002 den türkischen Pokal gewinnen konnte. Auch wenn es in der laufenden Saison vielleicht nicht ganz für den Meistertitel reichen sollte, will Karaman wenigstens dafür sorgen, dass die Bewohner der monströsen Plattenbausiedlung hinter dem Stadion in der nächsten Saison mehr als nur ein Europapokalspiel der UEFA Europa- oder Conference League sehen werden. Angesichts der finanziellen Möglichkeiten sicherlich auch ein ambitioniertes Ziel für die „Bisons“ aus Chisinau. Das europäische Wild-Rind ist nämlich nicht nur der übersetzte Namensgeber des Clubs, sondern prangt in natürlicher Stärke auch auf dem Wappen des Clubs!
Zum Abschluss dieses etwas umfangreicheren Blogs muss noch die Frage geklärt werden, ob das Land wirklich so unattraktiv ist und besser gemieden werden sollte. Sicherlich besitzt das junge Land schon allein aufgrund der kriegerischen Handlungen in unmittelbarer Nähe ganz viele kleine und größere Probleme. Die wird man als Tourist aber in den seltensten Fällen wirklich wahrnehmen. Ich denke, dass die Menschen in Moldau einfach verdient haben, dass man das äußerst gastfreundliche und vor allem sehr sichere Land mit einem Besuch unterstützt. Neben einer wirklich lebhaften Hauptstadt Chisinau, welche die perfekte Mischung aus osteuropäischer Nostalgie und einigen netten Sehenswürdigkeiten bietet, findet der Besucher vor allem ein Land, das noch nicht völlig überlaufen ist und vielleicht auch noch ein kleines Abenteuer bietet. Dazu gibts mit den hervorragenden Weinen und dem deftig-guten Essen auch auf dem kulinarischen Sektor einiges zu entdecken. Eines ist aber für einen Besuch in der Republik Moldau unabdingbar: Man muss Osteuropa und seine Besonderheiten generell mögen. Denn manchmal ist das Leben in diesem Teil unseres Kontinents schon sehr speziell!
In meinen Social-Media-Netzwerken bei Instagram und Facebook gibts neben vielen weiteren Stadion-Fotos und bewegten Story-Bildern noch ein paar Bilder vom Sightseeing in Chisinau und Umgebung! Klickt Euch doch mal rein!
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