Im Monat April beginnt traditionell die spannendste Zeit der europäischen Fußballsaison. Neben den Entscheidungen in vielen nationalen Ligen beginnt in den internationalen Pokalwettbewerben die heiße Phase mit Viertel- und Halbfinalspielen.
Auch in dieser Saison überlegte ich mir nach Beendigung der Viertelfinalspiele ein mögliches Ziel für das Halbfinale in der UEFA Europa-League. Leider muss man bei der Planung bedenken, dass die Spiele aufgrund des engen Spielplans in immer kürzeren Abständen angesetzt werden. Deshalb hat man nach den absolvierten Knock-Out-Spielen maximal eine Woche Zeit, um eine kostenneutrale bzw. vernünftige Kalkulation für die Buchung zu gewährleisten. Unabhängig von der Reiseplanung ist naturgemäß auch nur noch eine äußerst beschränkte Anzahl von Vereinen vorhanden, die sich die Halbfinaltickets verständlicherweise marktgerecht bezahlen lassen. Es ist mit anderen Worten sehr schwierig, kurzfristig an günstige Flüge und Eintrittskarten zu gelangen. Für die Eintrittskarten gilt meine Aussage natürlich nur für den legalen Weg, die bekannten Ticketportale für den „Zweitmarkt“ lehne ich aus moralischen- und kostentechnischen Gründen weiterhin ab, da sie echte Fußballfans mit sittenwidrigen Preisen gegeneinander ausspielen.
Für das UEFA Europa-League-Halbfinale 2017 hatte ich zunächst das Ziel Lyon im Hinterkopf, hier sah ich die besten Chancen auf Erhalt eines Tickets. Mein Plan war aber schon nach wenigen Minuten hinfällig, da die Anreise nach Frankreich mit dem Flugzeug stark überteuert war. Die zweite Option Manchester schien mir vorab völlig aussichtslos und unrealistisch. Dies liegt daran, dass der Verein Manchester United FC seine Eintrittskarten bei 55.000 Dauerkarteninhabern zumeist nicht in den freien Verkauf gibt. Die wenigen Restkarten sind nur über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft oder mit Hilfe einer vorherigen Buchungshistorie für Stammkunden erhältlich. Selbst wenn man diese Anforderungen erfüllt, gibt es keine endgültige Garantie auf ein Ticket. Da ich diese Anforderungen in Manchester selbstverständlich nicht ansatzweise erfüllen konnte, hätte ich mir den Blick auf die Homepage des Vereines eigentlich sparen können.
Warum ich letztlich doch meinen Computer einschaltete und die Homepage von Manchester United aufrief, kann ich jetzt nicht mehr abschließend sagen. Vielleicht war es Eingebung, vielleicht aber auch nur der Beginn des in der Überschrift angekündigten Déjà-Vu!
Denn die Parallelen zum von mir besuchten UEFA Europa-League-Halbfinale 2016 in Liverpool sind verblüffend.
Aufgrund der extrem hohen Nachfrage und dem leider begrenzten Angebot von Eintrittskarten ist es bei beiden Vereinen extrem schwierig, auf regulärem Weg bezahlbare Tickets zu erhalten. Schließlich handelt es sich bei den Teams um absolute Schwergewichte aus dem Mutterland des Fußballs. Bei meiner Reise nach Liverpool im vergangenen Jahr konnte ich über die „Hospitality“-Schiene Tickets bestellen, die für den tatsächlich gebotenen Gegenwert eher günstig waren. Dieser „Trick“ war für das Spiel in Manchester aber diesmal gar nicht erforderlich. Für das Halbfinale in der UEFA Europa-League gab es tatsächlich einen freien Verkauf von Eintrittskarten. Ich konnte es eigentlich gar nicht glauben und versuchte mein Glück. Zwar waren die vermeintlich besten Sitzplätze auf den Haupttribünen reserviert, dennoch konnte ich den für mich perfekten Sitzplatz nach einer kleinen Suche sichern. Hierbei handelte es sich um einen Platz auf dem „East Stand“, Unterrang hinter dem Tor, für einen Preis von 35 britischen Pfund.
Falls man nun der Meinung sein könnte, dass die Geschichte zum Kartenkauf für ein europäisches Halbfinale maximal mit Glück zu tun hat und keine wirkliche Parallele darstellt, dem gebe ich uneingeschränkt Recht. Dafür finde ich die folgenden Fakten zu den beiden Halbfinalspielen umso interessanter.
Fast genau auf den Tag kam es ein Jahr später wieder zu einem englisch-spanischen Duell im Halbfinale der UEFA Europa-League. Diesmal fand das Rückspiel im nur 56 km von Liverpool entfernten Old-Trafford-Stadium von Manchester statt. Zudem handelt es sich bei den englischen Vereinen um erbitterte Rivalen, die sich nach wie vor um den Titel des Rekordmeisters streiten. Zum jetzigen Zeitpunkt führt Manchester United mit 20:18 Meisterschaften. Ich persönlich finde das schon bemerkenswert, dass das Halbfinale eines europäischen Wettbewerbes mit insgesamt 188 teilnehmenden Mannschaften wieder in der gleichen Region, nur weniger Kilometer weiter östlich, beim großen Rivalen stattfindet. Aber auch beim Gegner der Engländer gibt es Gemeinsamkeiten. Im letzten Jahr schickte sich der FC Villarreal an, in das Finale von Basel einzuziehen. Die Mannschaft des „gelben U-Boots“ stieg nach einem recht unerwarteten Abstieg 2012 nur ein Jahr später wieder in die erste Liga Spaniens auf. „Des einen Glück ist des anderen Leid“, so oder so ähnlich muss der RC Celta de Vigo damals gedacht haben, als das Team aus dem nordspanischen Galizien den Platz des abgestiegenen „gelben U-Boots“ in der Primera Division einnahm. Beide Vereine sind mittlerweile in der Meisterschaft wieder relativ nah beisammen, auch wenn sie geografisch dann schon ein paar Kilometer mehr voneinander getrennt sind.
Da auch meine Urlaubstage mittlerweile immer schneller versiegen, galt für den Kurzbesuch in Manchester ein klares Motto: ManU in 24 Stunden!
So ging es am frühen Morgen des Spieltages mit dem Flugzeug zum Airport Manchester. Hierbei versuchte ich gezielt, das Déjà-Vu ein wenig zu abzuschwächen, indem ich diesmal den Flughafen Köln-Bonn als Ausgangspunkt wählte. Hatte aber ehrlich gesagt eher ökonomische Gründe, der Flug aus Köln war gegenüber einem Abflug aus Düsseldorf schlichtweg günstiger. Was blieb war die Airline, so ging es mit einem Airbus A319 der Germanwings wieder nach Manchester.
Hier kannte ich mich bei Ankunft ja bereits perfekt aus, den Flughafenbahnhof würde ich mittlerweile mit geschlossenen Augen finden. Noch kurz eine Fahrkarte gekauft und schon war ich wieder am Hauptbahnhof Manchester Piccadilly. In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof befinden sich mehrere bekannte und günstige Hotelketten, welche ich für einen Kurzbesuch in Manchester empfehlen kann.
Die Stadt Manchester mit ihren 520.000 Einwohnern besitzt im Nordwesten Englands sicherlich Metropolcharakter, da der gesamte Großraum „Greater Manchester“ von knapp 2,7 Millionen Menschen bewohnt wird. Natürlich ist Manchester auch ein absoluter Fußball-Hotspot in England. Selbst wenn ich die Rivalen aus Liverpool mal außen vor lasse, gibts immer noch genügend Vereine, die mit Hilfe einer kurzen Auto- oder Zugfahrt aus Manchester schnell erreichbar sind. Beispielhaft sind hier die Blackburn Rovers, Wigan Athletic, Burnley FC, die Bolton Wanderers oder der von mir wegen des überaus coolen Namens geschätzte Accrington Stanley FC.
In der Stadt Manchester gibts in Sachen Fußball nur eine globale Frage. Rot oder Blau? Manchester United oder Manchester City?
Noch vor wenigen Jahren hätte man für diese existenzielle Frage einen hervorragenden Vergleich mit der Stadt München ziehen können. Auf der einen Seite die „Roten“ von Bayern München, Rekordmeister Deutschlands und vor allem ein absolutes Schwergewicht des europäischen Clubfußballs. Demgegenüber die „Blauen“ vom TSV 1860 München, weitaus beliebter bei der Münchener Bevölkerung und so etwas wie „arm aber sexy“.
In München sind diese Verhältnisse zwar irgendwie so geblieben, in Manchester gilt das aber schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Obwohl Manchester United guten Gewissens als das passende englische Gegenstück zum FC Bayern bezeichnet werden kann, hat Stadtrivale Manchester City maximal noch die gleichen Trikotfarben wie der TSV 1860 vorzuweisen. Dies hat sich aber erst ab 2008 geändert, als der seit längerer Zeit erfolglose Manchester City FC von dem sagenumwobenen Scheich mit dem märchenhaften Namen Abu Dhabi United Group Investment & Development Ltd übernommen wurde und seitdem mit viel Geld zu zwei englischen Meisterschaften getrieben wurde.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel ging es nachmittags zunächst einmal in das nahe gelegene Citycenter Manchesters. Die typisch englische Stadt mit ihrer Fußgängerzone, dem örtlichen Sports-Direct-Geschäft und vielen Geschäften im Einkaufscenter Arndale wirkt tagsüber sehr trubelig und multikulturell. Für die erste Europapokal-Stimmung ging es zum „Exchange Square“, wo bereits mehrere hundert Fans aus Spanien das englische Bier genossen. Schwerpunkt waren hier die altehrwürdigen Pubs „Sinclairs Oyster Bar“ und „The Old Wellington“, welche bei den Celta-Fans offensichtlich den größten Anklang fanden. In unmittelbarer Nähe befinden sich natürlich noch weitere Pubs und Restaurants, welche am Nachmittag und nach einem abendlichen Spiel definitiv noch auf einen Gin-Tonic einladen.
Knapp zwei Stunden vor Spielbeginn rollte ich mit der Straßenbahn von der zentralen Haltestelle Market Street bzw. Piccadilly Gardens in Richtung Stadion. Die gut 20minütige Fahrt endete zunächst an einem Stadion, welches ebenfalls den Namen „Old Trafford“ trug. Dabei handelte es sich aber „nur“ um den in der Nähe des Fußballstadions befindlichen Cricket-Ground.
Spätestens bei Erreichen der Kreuzung Warwick Road/Chester Road begann die für England so typische Fußballstimmung. Unzählige -teils „illegale“- Merchandise-Stände mit den so beliebten Spieltags-Schals und noch viel mehr Pins, mobile Fritten- und Hamburger-Buden und natürlich der stadiongebundene Pub für Heimfans. Dazu viele Menschen, die über eine Zugangsstraße zum in der „Ferne“ thronenden Stadion pilgerten.
Bei der Gaststätte handelte es sich um den Pub „The Trafford“, direkt auf der Ecke und mit Sicherheit so etwas wie der Treffpunkt der alteingesessenen ManU-Fans. Auch ich war vor ein paar Jahren zufällig mal außerhalb eines Spieltages drin. Trotzdem war der Pub zur Mittagszeit sehr gut besucht, ich hatte nach Betreten aber auch den Eindruck, dass sich dort so ziemlich jeder kennt. Zumindest schauten mich alle Stammbesucher prüfend und äußerst skeptisch an.
Nach Überqueren der Chester Road gelangt man auf die bereits beschriebene Zugangsstraße, die mit Sicherheit nicht weniger Tradition als die Liverpooler Anfield Road besitzt. Der Sir-Matt-Busby-Way führt direkt auf das Old-Trafford-Stadion zu, an welchem man fußläufig nur knapp 5 Minuten später eintrifft.
Bei dem Namensgeber handelt es sich um den zweiterfolgreichsten Trainer der United-Clubgeschichte. Nur ein gewisser Sir Alex Ferguson war in der jüngeren Vergangenheit „erfolgreicher“. Vielleicht sind es aber nicht nur Busby´s sportliche Erfolge, sondern seine tragische Geschichte, die ihn so wichtig für United machte. Denn Sir Matt Busby übernahm Manchester United zu einer Zeit, als Fußball nicht unbedingt die Hauptrolle im Leben spielte. Direkt nach dem 2. Weltkrieg unterschrieb Busby 1945 seinen ersten Vertrag bei United und hatte einen nicht unerheblichen Anteil an den Titelgewinnen der folgenden Jahre (Meisterschaft 1952, 1956, 1957, 1965, 1967/FA-Cup 1948, 1963 und erster Titel United´s im Europa-Pokal der Landesmeister 1968). Er war insgesamt 24 Jahre Teammanager und musste auch den mit Sicherheit schlimmsten Moment der Clubgeschichte miterleben. Am 6. Februar 1958 verunglückte die United-Mannschaft auf dem Rückflug vom Europa-Pokal-Spiel in Belgrad, das Flugzeug kam nach einer Zwischenlandung in München beim Start von der Startbahn ab. Hierbei wurden 23 der 44 Passagiere getötet. Sir Matt Busby überlebte das Unglück schwer verletzt, lag neun Wochen im Krankenhaus und erhielt nach seiner Genesung den Trainerjob zu Beginn der neuen Saison 1958/1959 zurück. Er baute eine neue Mannschaft auf, welche sechs Jahre später erneut den Meistertitel gewann. Auf alle Fälle ein wichtiger Baustein in der United-Clubgeschichte.
Zurück in die Gegenwart, ich war also endlich da, am Stadion Old Trafford. Das Stadion wird aufgrund der vielen magischen Fußballnächte der Vergangenheit oft auch „Theater der Träume“ genannt. Es war Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 1966 sowie der EURO 1996 und fasst insgesamt 75.653 Zuschauer. Obwohl alles ein wenig moderner als in Liverpool wirkte, haben die Verantwortlichen die Vergangenheit nicht vergessen. Davon zeugen eine Gedenk-Uhr (Munich-Clock) und Gedenk-Plakette am „East-Stand“ des Stadions, welche an die Katastrophe und die Busby-Babes eindrucksvoll erinnern!
Bei Besuch des im „East-Stand“ befindlichen Fan-Shops merkt dann aber auch der letzte Fußball-Nostalgiker, dass Manchester United ein milliardenschweres Unternehmen ist. Das war kein Fan-Shop, das war eher ein gut sortiertes Warenhaus für Sportkleidung und Accessoires in IKEA-Größe. Vielleicht ein bisschen überspitzt ausgedrückt, trotzdem irgendwie unfassbar. Ich zählte jedenfalls 25 Kassen und knapp 50 Servicemitarbeiter, die damit beschäftigt waren, die Kundenströme abzuarbeiten.
Zu Beginn des Spiels fiel mir zunächst auf, dass niemand seinen Sitzplatz einnahm. Für englische Verhältnisse eher unüblich, da es sogar gesetzlich vorgeschrieben ist, während des Spiel´s zu sitzen. Der Stimmung tat dies übrigens keinen Abbruch, ganz im Gegenteil, es schien der ganzen Sache eher förderlich. Endlich gab es in England mal wieder Menschen, die zusammen standen und auch den einen oder anderen „Football-Chant“ anstimmten. Allerdings muss ich hier auch ein ganz großes Lob an die 3500 mitgereisten Fans aus dem 2400 km entfernten Vigo aussprechen. Das war ein nahezu perfekter Auswärts-Support mit ganz viel Leidenschaft bis zum Ende. Das sah nach Europapokal im ausverkauften Theatre of Dreams aus.
Aus sportlicher Sicht musste die Mannschaft von Celta de Vigo eine 0:1-Heimniederlage aus dem Hinspiel wettmachen, um das Finale zu erreichen. Hierfür schonte man in dem zwischenzeitigen La Liga-Spiel in Malaga eine gesamte Elf. Nach Anpfiff des guten Schiedsrichters Ovidiu Hategan (Rumänien) arbeiteten die Spanier konsequent an dem Wunder. Man setzte United früh unter Druck, stand recht hoch und spielte sich recht unkompliziert zum gegnerischen Strafraum. Dort angekommen zeigte die United-Defensive aber, was in ihr steckt. Nach Balleroberung setzte United immer wieder Nadelstiche durch schöne und schnelle Konter. Hier sieht man, was eine Offensivabteilung mit Spielern wie Pogba, Mkhitaryan oder auch Rashford Wert ist. Genau durch solch eine Situation fiel die zu diesem Zeitpunkt überraschende Führung. Ein schneller Konter, eine langgezogene Rashford-Flanke aus dem Halbfeld und ein eiskalter Abschluss des belgischen Wuschelkopfs Marouane Fellaini am langen Eck (17.). So einfach ist Fußball.
Am Spielverlauf änderte die Führung nichts. Manchester United verwaltete die nun komfortable 2:0-Führung aus beiden Spielen und ließ Celta de Vigo anrennen. Die gaben wirklich alles, auch wenn sich die Verzweiflung mit zunehmender Spieldauer sichtbar breit machte. Das sah alles gut aus, leider blieben die Chancen aus spanischer Sicht aus. Zumindest bis zur 85. Minute, als der argentinische Innenverteidiger Roncaglia aus dem Nichts unhaltbar einköpfte.
Jetzt sollte es wirklich ein mitreißendes und dramatisches Spiel werden. Nicht nur bei den einheimischen Zuschauern machte sich Nervosität breit, auch bei den Spielern von Star-Trainer Jose Mourinho wackelte die Krone. Sollte da etwa noch was schief gehen, nach fast zwei Spielen ohne große Höhepunkte?
Zumindest wurde es jetzt super hektisch. Nach einer recht knackigen Rudelbildung durften die beiden Innenverteidiger Bailly (United) und Torschütze Roncaglia (Vigo) aufgrund der Roten Karte von Schiedsrichter Hategan vorzeitig zum Duschen (88.). Das war es aber noch nicht, die ultimative Chance sollte in der Nachspielzeit noch kommen. Nach einem letzten langen Ball in den United-Strafraum stand der schwedische Nationalstürmer John Guidetti sechs Meter mutterseelenallein vor dem Tor des Gegners und trat über den Ball. Nur wenige Sekunden später atmete der United-Anhang tief durch, als Schiedsrichter Hategan das Spiel abpfiff. Die Celta-Akteure lagen fassungslos auf dem Rasen.
Mit dem Unentschieden qualifizierten sich die Red Devils für das UEFA Europa-League Finale 2017 in Stockholm-Solna. Dort war ich natürlich auch. Mehr demnächst!
Eigentlich wäre der Blog an dieser Stelle zu Ende. Nur 10 Tage nach meinem Besuch ermordete ein sogenannter Terrorist insgesamt 22 unschuldige Menschen bei einem Konzert der Sängerin Ariana Grande in der Manchester Arena. Die befindet sich in unmittelbarer Nähe zum beschriebenen Exchange Square mit all seinen Pubs und Restaurants. Wenn man über diese Sache nachdenkt, werden die erlebten Ereignisse noch intensiver! Zudem halten mir die Ereignisse vor Augen, dass man sein Leben in der heutigen Zeit leben muss. In Gedenken an die Opfer von Manchester!
„Don´t look back in anger!“ (Oasis, Manchester City-Fans)